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Die Suche lieferte 79 Ergebnisse:
eilidh01
Gelöschter Benutzer
Muskat
von eilidh01 am 11.03.2011 23:08Wirkung: Die Muskatnuss hat durch die Abbauprodukte ihrer Inhaltsstoffe eine geringe Bedeutung als Rauschgiftdroge. Eine Menge zwischen 5 - 30 g kann eine halluzinogene Wirkung entwickeln. Die Inhaltsstoffe werden zu mescalin- und amphetaminähnlichen Substanzen abgebaut. Im Gegensatz zur Mescalin- oder LSD-Vergiftung treten visuelle Halluzinationen weitaus weniger auf. Das Gefühl für die Zeit und den Raum geht aber, mit leichten Veränderungen des Bewusstseins, verloren. Als Nachwirkung des Rausches tritt meist eine derartige Aversion gegen den Geschmack der Muskatnuss ein, so dass sie meist nur ein- bis zweimal als Rauschmittel benutzt wird. Solche Vergiftungen können aber auch durch eine versehentliche Überwürzung von Speisen zustande kommen, wie mir persönlich berichtet wurde. Die Muskatnüsse sind für Kinder sehr giftig. Ein acht Jahre alter Junge verfiel nach dem Verzehr von zwei Nüssen in ein tiefes Koma und verstarb nach 20 Stunden. Bei Erwachsenen kommt es ab einer Menge von 5 g innerhalb von 1 - 7 Stunden zu brennenden Schmerzen im Bauchbereich, die zum Teil mit Erbrechen, Schwindel, Kopfschmerzen, Unruhe und einer Reizung der Harnwege begleitet sind. Der Betroffene verspürt einen Druck auf der Brust und Todesangst. Der zunehmende Stumpfsinn wird durch periodisch auftretende Delirien und heftigen Bewegungen unterbrochen. Eine geringe Beschleunigung der Atmung, Bewusstseinsstörungen bis zum Koma und unter Umständen ein Schock sind weitere Anzeichen. In einem Fall wurde der Verlust des Sehens und der Sprache über einen Zeitraum von zwei Tagen beobachtet. In der Regel tritt nach 24 Stunden, oder bei sehr hohen Dosen erst nach mehreren Tagen, eine vollkommene Erholung ein.
eilidh01
Gelöschter Benutzer
Huhn Linsentopf
von eilidh01 am 11.03.2011 23:00Huhn-Linsen-Topf
Zutaten für vier Personen
- 1 Huhn, küchenfertig
- 3 bis 4 Zwiebeln
- 400 Gramm Linsen
- etwas Fett oder Öl
- ca. 1 Liter Wasser
- Salz und Kräuter
Zubereitung
Bei den Linsen sollte man keine Tellerlinsen nehmen, da die Garzeit zu lange dauert. Die Linsen einweichen. Das Huhn waschen und in mundgroße Stücke (inkl. Knochen) schneiden, die Zwiebeln schälen und halbieren. Fett im Topf erhitzen und das Huhn und die Zwiebeln darin anbraten. Die Linsen ohne Einweichwasser zugeben und kurz mitdünsten lassen. Mit Wasser angießen und bei milder Flamme kochen lassen, bis das Fleisch gar beziehungsweise die Linsen weich sind. Salzen und mit kleingeschnittenen Kräutern würzen.
- Quelle: Karfunkel Codex 6 - Germanen, 2008
eilidh01
Gelöschter Benutzer
Senf
von eilidh01 am 07.03.2011 17:38Dies ist ein einfaches Rezept für einen Senf aus der Zeit um 1200.
"Nimm Senfsamen und ein viertel soviel Honig, und mahle es mit gutem Essig. Dies bleibt gut für vierzig Tage."
Senf
Zutaten: 50 g Senfkörner, 1 EL Honig, Essig (z.B. Balsamico).
Man zermörsert die Senkfkörner und rührt dann Essig und Honig dazu. Etwa 1 Stunde stehen lassen, ggf. mit etwas Wasser strecken, wenn es zu zähflüssig ist.
Quelle:
Anonymus: "Libellus de arte coquinaria" (früh. 13. Jh.)
Autor: Gunter Krebs
eilidh01
Gelöschter Benutzer
Keltischer Eintopf
von eilidh01 am 07.03.2011 17:37Keltischer Eintopf
Willst du einen keltischen Eintopf machen, so brate Rindfleisch mit Zwiebeln in einem Topf an, gieße das ganze mit einem dunklen Bier auf, gebe Karotten, Kraut, Kohl und Kräuter dazu und lasse das Ganze zwei bis drei Stunden kochen. Schmecke es mit Salz und Pfeffer ab und reiche Brot dazu.
Guten Appetit
Drachengold
von nessie am 07.03.2011 07:26Drachengold
Folgende Zutaten werden benötigt:
220g zerkrümelte Vanillewaffeln (bzw. Frischei-Waffeln mit Vanille-Aroma)
220g gehackte Mandeln (keine Splitter oder gemahlene Mandeln!)
ca. 250-300g Puderzucker
ca. 3-4 EL Kakaopulver
ca. 2-3 EL Ahornsirup
ca. 80 ml „Wasser des Lebens“, auch Whisky genannt (am besten einen Single Malt aus schottischen Landen)
ein wenig Mehl (etwa 1 EL)
Und so werden die köstlichen Kugeln zubereitet:
Die Waffeln mit einem Stampfer (oder auch einer „Küchenmaschine“ oder ähnlichem neumodischen Hexenwerk) zerkrümeln. Die Mandeln, ca. 200 g Puderzucker und das Kakaopulver dazugeben und mischen.
Nun gibt man immer wieder Ahornsirup, Whisky und Mehl dazu, um den Teig „klebrig“ zu machen, so dass man ihn nun mit (vorher gewaschenen!) Händen kneten kann. Der Teig sollte zum Schluss formbar sein, aber nicht zu sehr kleben…
Der Teig wird nun zu etwa 3 großen Kugeln geformt und wird im Backofen bei ca. 80° (Umluft) für etwa 20-30 Minuten erwärmt. Ein wohliger Geruch sollte sich im und um den Backofen herum nun verbreiten.
Die Kugeln sollten möglichst noch warm weiterverarbeitet werden, in dem man nun kleine Kugeln daraus formt und im restlichen Puderzucker wälzt.
Das Drachengold sollte dann möglichst luftdicht aufbewahrt werden; doch bleiben sie selten lange in Verwahrung…
Je nach Geschmack kann die ein oder andere Menge ein wenig (!) variiert werden: vielleicht ein bisschen mehr Puderzucker, wem es noch nicht süß genug ist (was ich mir kaum vorstellen kann... ), oder auch etwas mehr Kakaopulver. Natürlich auch gerne mehr „Wasser des Lebens“… dann sollte aber entsprechend weniger Sirup genommen werden, damit der Teig nicht zu klebrig wird. Eines ist aber sicher: auch wenn es bei Herstellung des Drachengolds nicht immer so „aussieht“ – sie schmecken einfach einzigartig gut!
Re: MPS in Speyer
von nessie am 07.03.2011 05:24Wer geht denn alles zum MPS
wird werden am Osterwochenende das Mps in Gelsenkirchen besuchen
Re: Rotkohleintopf
von nessie am 07.03.2011 05:22mmmhhhh hört sich legger an
werde es Sonntag mal probieren
Danke
Re: Metkekse
von nessie am 07.03.2011 05:20Gern geschehen werde sie Mittwoch zum Geb unserer Tochter mal machen
Aber nur für uns Erwachsenen